Tag 3: Ausflug nach Nelspruit – ein Handelszentrum für den Obstanbau ( Mango, Bananen, Avocado, Macadamia und Pecan Nüsse), das ca 300 km östlich von Johannesburg liegt. Im anschließend besuchten Lowveld Botanischem Garten, sichteten wir eine seltene Sammlung von Pflanzen und den ersten, von Menschenhand erschaffenen Regenwald. Ein enormer Wasserfall im inneren des Parks läd wie ein Paradies zum verweilen ein. Die Sudwala Höhlen gewährte uns tiefe Einblicke in das ursprüngliche Afrika.
Am Tag 4 fuhren wir nach Johannesburg zum Old Fort Prison Complex, wo wir das Gericht und das Gefängnis (wo Nelson Mandela und Mahad Magandi eingesperrt worden waren) besichtigten.
Danach ging es weiter nach Soweto, wo wir die Townships mit Millionen Einwohnern erleben konnten. Wir sahen das Haus, in dem Nelson Mandela (der hoch gepreiste und immer noch verehrt wird) einst wohnte. Straßen, Museen und Schulen sind nach ihm benannt, Aufdrucke mit seinem Bild und reichlich Bücher sind von ihm zu kaufen.
In dem Apartheidsmuseum bekamen wir seine dritte Frau zu Gesicht, die eine Sonderausstellung vom Leben des Nelson Mandela besuchte und eröffnete.
{{g_ads}}
Tag 5: Hluhluwe-Umfolozi Nationalpark und Shakaland im nördlichen Zululand.
Dieser Park war von der Vegetation ähnlich wie der Krüger Nationalpark aber wesentlich kleiner. Auch bei den Tiere waren keine neue, noch ungesehene Arten zu erleben. Dieser Park war einfach nur zum genießen und erleben, da Fotos schon genügend im Krüger National Park gemacht wurden.
Am Nachmittag ging es zu einem Zuludorf im Shakaland. Das Dorf lag so idyllisch inmitten von Bergen und einem Flusstal eingebettet. Ein Reisemitglied meinte, dass dies das schönste Fleck Erde der Welt sei. Abends sahen wir den Stammestänzen gespannt zu und genossen die Kulinarischen Köstlichkeiten vom reichhaltigen Buffet. Wir übernachteten diese Nacht nicht im Zug, sondern in diesem Shakadorf, jeweils in tollen und komfortablen Rundhütten.
Tag 6: Am Morgen noch im Zuludorf wird die Kultur der Amazulu „Die Menschen des Himmels“ uns dargestellt. Die Tour erklärt uns die Sitten und Gebräuche zur Zeit König Shaka. Danach fuhren wir zum St. Lucia Feuchtgebiet, welches zu dem Welt Natur Erben gehört. Im Mündungsgebiet machten wir eine Bootsfahrt, um nach Nilpferden, Krokodilen und Wasservögeln Ausschau zu halten. Es war eine lustige Bootstour, aber die Tiere sah man leider nur von weitem (näher konnte man mit dem Boot nicht ran fahren, da die Tiere sonst zu arg gestört werden).