Nachdem wir unser Gepäck abgeholt hatten, wurden wir am Ausgang von unserem dortigen Reiseveranstalter (Twiga-Tours; www.twiga-tours.com) begrüßt. Zur Begrüßung gab es einen kleinen Sektempfang und die ersten afrikanischen
Vokabeln zu lernen:
Karibu: Willkommen
Jambo: Hallo
Asante (sana): (vielen) Dank
 
Nach einem kurzen gegenseitigen Kennenlernen (ein einheimischer Reiseleiter, ein einheimischer Fahrer, zwei andere Touris und wir), starteten wir mit dem Toyota Landcruiser zu unserer ersten Lodge bei Arusha, das Serena Mountain Village. Der erste Eindruck war trotz der Dunkelheit echt super und die Zimmer … genial!!! Von dem hohen Standard der Unterkunft und der noch folgenden Unterkünfte waren wir begeistert. Das hätten wir nicht erwartet. Das Zimmer war ziemlich groß und im Bad war noch liebevoll eine kleine Blume zur Begrüßung in einer Vase gesteckt.
 
Da es aber mittlerweile schon spät war und wir auch ziemlich erledigt von dem Flug waren, ging es gleich ab ins große Bett…
Übrigens, hier wie auch in den weiteren Unterkünften wurden abends immer die Moskitonetze (ohne Löcher) zugezogen und darunter mit einer chemischen Keule gegen die Stechmücken vorgegangen. Somit hatten wir dort keinerlei
Probleme mit diesen Plagegeistern!
 
2. Tag (29. Januar 2008): Arusha - Tarangire-Nationalpark
Nach dem Aufstehen erkundeten wir erst einmal die wunderschöne, große Lodge-Anlage. Der Gartenbereich ist wie ein kleiner Tropenwald, mit vielen verschiedenen einheimischen Pflanzen und einigen leckeren Früchten.
Als die ersten Bilder dann „in unserem Nikon D40x-Kasten“ waren, meldete sich dann auch schon der Hunger. Also, auf zu unserem ersten afrikanischen Frühstück.