Wie bei allen weiteren Lodges, gibt es das Essen immer im Hauptgebäude. Die Schlafunterkünfte sind in separaten „Hütten“ (eher kleine afrikanische Bungalows) untergebracht, welche im afrikanischen Stil erbaut sind.
Das Restaurant dieser Lodge ist im kolonialen Stil gehalten, was aber auf Grund des herrlichen Ausblicks auf einen See mit einer Waldumrandung, schnell zur Nebensache wurde.
Als wir die Blicke über die Akazienwälder haben schweifen lassen, hörten und sahen wir auch schon die ersten großen tropischen Vögel. Ist schon etwas anderes wie unsere Spatzen und Amseln, dachte ich mir...
 
Nach dem leckeren Frühstücksbüffet mit vielen Früchten und der Zubereitung von Omeletts und Eiern auf der Terrasse, haben wir dann die Reise Richtung Tarangire Nationalpark (www.tanzaniaparks.com/tarangire.html) gestartet, denn
wir wollten ja noch ganz andere Tiere, außer den Vögeln sehen… ich sag nur „Big Five“….
 
Die Fahrt – mit einem kleinen Abstecher nach Arusha-City – dauerte ca. drei Stunden. Wobei wir während der Fahrt schon die ersten sehr interessanten Einblicke bekommen haben. Etwas erschrocken waren wir über die – nach
westlichen Verhältnissen - sehr arm wirkende Stadt Arusha. Es ist schon erstaunlich, wie unterschiedlich die Lebensstandards auf dieser Welt sein können. Das regt einen zum Nachdenken an…