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Am nächsten Tag brechen wir zu einer fast achtstündigen Fahrt zum Queen Elizabeth Nationalpark im Albertine Rift Valley auf. Erst geht es wieder über die Berge zurück, wo wir nochmal unsere Pannenstelle von vorgestern bei Tag besehen können. Rasten mittags wieder in Kabale. Unterwegs ergeben sich wenige Fotostopps, da es sehr dunstig ist. Halten für länger eigentlich nur bei den Berghängen mit den sattgrünen Teeplantagen.
Der Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 2056 Quadratkilometer mit Savanne, Steppe und herrlichem Euphorbienwald. Die beiden Seen Edward und George sind durch den 40 km langen, natürlichen Kazinga-Kanal miteinander verbunden. Am Nachmittag quartieren wir uns im Zeltcamp von Hippo Hills ein, wo jeder ein geräumiges Zelt bezieht. Strom wird mit Solarenergie erzeugt, für Warmwasser wird aber nach wie vor Holz verfeuert.