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Auf den Stufen, die zur Laxman Jhula führen, sitzen auf jeder zweiten Stufe Saddhus – heilige Männer, denen oft und gern ein paar Rupies geopfert werden von den zahllosen Pilgern auf dem Weg zu den Tempeln. Sitzt man einige Tage im Café oberhalb der Brücke bemerkt man, dass die Saddhus keineswegs daran denken, auf ihrem Weg gangesaufwärts weiterzuziehen, sondern dass es ihnen mit den Opfergaben eigentlich viel zu gut geht –Reichtum macht auch hier bequem – und so genießen sie den Tag, kratzen sich den Bauch und scheppern bei einer neuen Pilgerschwemme vernehmlich mit ihren Bettelschalen. Ein Prasadverkäufer liegt tagein, tagaus unter seinem schwarzen Sonnenschirm und ähnelt frappierend Spitzweg's armem Poeten.