Immer noch besinnliches Fest auf dem größten Weibermarkt des asiatischen Kontinentes.
Um 11.00 Uhr zum Frühstück zu „Anton“ gefahren. Weil es hier keine Suppenküchen oder Garstände gibt, müssen wir halt auf westliches Frühstück zurückgreifen, noch mal ein Grund um schnellstmöglich abzureisen. Was richtig toll war, wir bekamen seit Wochen endlich mal einen Kaffee der seinen Namen verdient. Dazu ein Strammer Max und als Nachtisch eine Cola.
Als Sitzplatz haben wir uns extra einen Tisch an der Straße rausgesucht, denn Leute zu beobachten ist mittlerweile zu unserem Lieblingshobby mutiert. Und wir wurden nicht enttäuscht. Es war einfach nur genial wie Sextouristen hier mit ihren Siamkätzchen im Schlepptau durchstolzierten, und ihre gemietete „Ware“ präsentierten. Wenn du das siehst schämst du dich mal so wirklich für deine eigene Rasse.
Danach aufs Zimmer zurückgezogen und bis zum Abend geschlafen. Das war das einzig Vernünftige was man in dieser Stadt machen kann.
{{g_ads}}
Mann muss dazu sagen dass es auch unwahrscheinlich heiß war, und der Strand als Alternative war schon passe, weil das vielgelobte Badeparadies, wie bereits beschrieben, nicht wirklich der Platz zum Relaxen war. Gott sei Dank gehen wir morgen nach Bangkok, darum haben wir gleich ein Taxi für morgen um 10.00 Uhr ans Hotel bestellt. Der Kostenpunkt beträgt 1300 Bath (26 Euro) und dafür, dass der zwei Stunden unterwegs ist und uns bis direkt vors Federal Hotel fährt ist das eigentlich recht billig.
Abends noch mal zu Anton gegangen und vom deutschen Pauschalbuffet für 230 Bath pro Person gegessen. Danach noch mal in so eine Schlampenbar gegangen und bis um halb elf etwas getrunken.