26.09.05 - Wir werden nach 7.00 Uhr wach. Nach dem Frühstück geht es nach Monkey Mia. Mal schauen, was das für ein Rummel ist. Vorher stoppen wir kurz an einer türkis farbenen Lagune. Der Eintritt für Monkey Mia kostet 6 A$ pro Person, denn hier gilt der Parkpass nicht. Wir sind positiv überrascht. Es geht richtig ruhig zu und ist auch nicht überfüllt wie bei einer reinen Touristenattraktion zu erwarten war. Ein wenig gammeln wir im Gras herum und schon kommen die Delphine. Die Ranger erzählen über Shark Bay und die Tiere. Die Delphine schwimmen ganz nah an uns vorbei. Dann werden sie ein wenig gefüttert und der ganze Spaß ist vorbei. Wir schauen uns das Resort ein wenig an und sind der Meinung, dass es bestimmt toll ist zu Michas Geburtstag in einem Bungalow am Meer aufzuwachen. Wir schauen uns eines an und sind begeistert. Das schlägt dann mit 214 A$ zu Buche, einmal über die Strenge schlagen. Da wir erst 13.00 Uhr die Schlüssel bekommen sollen, haben noch ca. eine dreiviertel Stunde Zeit um uns den Bauch mit Fish und Chips bzw. einem Chicken-Curry mit Mango-Salat vollzuschlagen. 

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Wir entern dann den Bungalow am Meer und auch das Meer selbst. Hier ist es aber flach, kalt und vielleicht auch gefährlich – Haie? Somit ab in den Pool und wie soll es anders sein auch der ist kalt und der Hot Tube ist voller kleiner Kinder. Dann liegen wir ein wenig in der Sonne, vielleicht ja das letzte Mal auf unseren Trip. Nach dem Duschen begeben wir uns auf den Bird Walk an den Strand und in die Dünen. Als wir zurückkommen ist alles in heller Aufruhr! Eine Schlange! Direkt vor unserm Bungalow versucht bereits ein Angestellter das Tier mit dem Besen festzuhalten bis Hilfe kommt. Tja, wenn Australier schon zugeben dass hier etwas giftig ist, dann sollte man sich wohl wirklich in Acht nehmen. Die Aktion schlägt leider fehl und die Schlange verschwindet im Grün weiterhin vor unserem Heim und lässt sich nicht mehr blicken. Später nachdem wir den Sonnenuntergang vom Bootssteg aus betrachtet haben, sehe ich sie dann doch noch entwischen, also nicht mehr direkt vor unserer Tür. In der Bar essen wir Pizza und trinken eine Flasche Rotwein dann sind wir müde.