5/6.Tag:
Um vor lauter schönen Plätzen auf der Insel nicht die Verpflegung zu kurz kommen zu lassen, gingen wir für die 159A$ auch noch in eine schöne Inselkantine in einem Strandresort. Um ca. 20Uhr legte unsere Fähre wieder am Hervey Bay Harbour an.
Weiter ging es durch die Nacht Richtung Airlie Beach um dort am 4.Tag eine zweitägige Segeltour für 280A$ zu buchen. Airlie Beach ist eine wundervoll gekrümmte Bucht, umgeben von vielen hohen Palmen, einer Partymeile, Shops, Restaurants und alles was zuinem Strandort so dazugehört. Es war super um dort Party zu machen und auf einem kleinen aber feundlichen, von Palmen durchsähten Campingplatz, seine Wäsche, sich selbst und den Camper zu säubern.
 
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Um 8 Uhr morgens ging es los, mit dem Segelboot „Siska“, auf eine zweitägige Segeltour um die Whitsunday Islands herum. Wie soll ich es euch beschreiben, wenn man es nicht selbst erlebt hat ist es nur halb so schön. Du stehst am äußersten Ende des Buges, lehnst dich über die Rehling, der Wind bläst dir um die Ohren, die Sonne küsst deinen Nacken und das salzige Meerwasser spritzt dir immer wieder auf deine trockenen Lippen.
Wir wurden von der aus zwei Männern und einer Frau bestehenden Crew frisch bekocht und für mehrere Stunden immer wieder an den schönsten Inseln zum relaxen von Bord gelassen. Zum schnorcheln fuhren wir an die schönsten Korallenriffe der Inseln. Das Highlight sollte nach einer Sternenklaren Nacht auf dem Meer, am nächsten Morgen der White Heaven Beach sein.
Er ist mit Abstand der weiseste Strand den ich je gesehen habe. Mit 99% Quarzanteil des Sandes, strahlt er dir entgegen als ob du wirklich im „Weißen Himmel“ angekommen wärst. Das tolle ist, dass die Australier sehr darauf achten so wenig Menschen wie möglich auf einmal an die Strände zu lassen. Das tut der Natur unheimlich gut, sie sieht einfach unberührt aus.
7Tag:
Wir kamen dann nach weiteren mehreren Stunden Fahrt durch die Steppe Australiens in Townsville an. Eine süße etwas kleiner Stadt, wo wir uns entspannten um am 8.Tag mit der Fähre nach Magnetic Island zu fahren. Dort leihten wir uns jeweils einen Roller aus und erkundeten die Insel, genau wie die Ostküste „auf eigene Faust“!