Dort erfuhr ich dann, dass es ein grauer Riffhai gewesen war und die wären ungefährlich. Nun gut es war für mich ein unglaubliches Erlebnis und irgendwie auch ein Kick mit Adrenalinzufuhr. Ich kann mich seit dem damit brüsten mit einem Hai Auge in Auge gestanden zu haben. Mann, der war aber auch echt riesig!
14.Tag:
Noch mal einen Abstecher in die Innenstadt von Cairns, wo wir ein bißchen an der Lagune
relaxt haben (Die Lagune ist eine künstlich angelegte Wasserstelle zum schwimmen für die Stadtbewohner, denn im Meer schwimmen ist nicht erlaubt und auch nicht gerade empfehlenswert. In Cairns leben die 10 Giftigsten Tiere der Welt, auf Land und im Wasser).
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Ich kaufte mir dann noch ein aus original Eukalyptusholz geschnitztes Didgeridoo für 295A$. Es steht jetzt bei mir im Wohnzimmer und wird ab und zu gespielt. Eine angenehme Art um zu entspannen, wenn das Summen der Töne im ganzen Körper zu spüren ist.
Der Botanische Garten am Stadtrand von Cairns, ist mit seinen unzähligen tropischen Pflanzen natürlich nicht mit dem Palmengarten in Frankfurt am Main zu vergleichen. Einfach eine wunderschöne Natur . Riesige Palmen, Mammutbäume, freilebende Pelikane und Papageien, Lagunen und ein tropischer Regenwald inmitten einer modernen Stadt.
Am 15.Tag flogen wir zurück nach Brisbane um am 16.Tag Party im Studentenwohnheim und in Mooloolaba zu machen.
17.Tag:
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fuhren wir in den Süden Richtung Surfers Paradise. Die Zugkosten in Australien sind nicht mit denen in Deutschland zu vergleichen. Für eine 150km Strecke bezahlten wir nur15A$. Ich kannte diese Glitzerstadt an der Gold Coast nur aus dem Internet und hatte bis vor 2 Monaten noch nie von ihr gehört. Sie ist speziell diese Stadt. Der Ausblick von dem zehnt höchsten Gebäude der Welt und dem höchstenWohnhochhaus der Welt, dem Q1, ist mit nichts zu vergleichen.