Gewarnt von Christines Ausspruch blieb ich weiterhin mit einigem Sicherheitsabstand hinter ihr. Mittlerweile hatten die Temperaturen so um die 30 Grad erreicht und man konnte förmlich die Dampfwolken sehen, die von unseren Köpfen aufstiegen. Nur der Gedanke an die Wasserquelle, die wir morgens im Tal gesehen hatten, ließ uns weitergehen. Kurz vor dem Ende des Pfades kamen uns doch tatsächlich ein paar wackere Wanderer entgegen. Da wir ihnen auch ein wenig Freude gönnen wollten, verkniffen wir uns einen Kommentar zu ihrer Route entgegen der schönen Aussicht.

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Endlich hatten wir das Tal mit der Quelle erreicht. Ich füllte unsere Flaschen mit dem herrlich erfrischenden Felsquellwasser, wir setzten uns unter einen großen, Schatten spendenden Baum, tranken genüsslich das Wasser, und ruhten uns aus.