Mi 23.11. Nichts tun, tut auch gut
Haben heute nichts vor, wollen nur Meer und Pool genießen. Spielen bei Kokosnuß und Bier Karten, gehen mit der gnädigen Erlaubnis des Hotelmanagers an den hoteleigenen Strand (der ist nämlich nur über eine stets verschlossen gehaltene Pforte erreichbar und hinter uns wird auch sofort wieder abgesperrt. Immerhin gibt's eine Klingel zum Wiedereintritt in die heiligen Hallen...) und liegen sonst nur faul herum - hin und wieder brauchen wir auch solche Tage.
Für's Abendessen spazieren wir wieder zum Restaurant vom ersten Abend, essen wieder vorzüglich und damit ist der Tag gemütlich gelaufen.
 
 
Do 24.11. Flug nach São Paulo - erste Etappe auf der Heimreise
Können den Vormittag noch am Pool verbringen und letzte Sonnenstrahlen tanken, aber langsam zieht es auch hier in Salvador de Bahia zu. Packen unsere Rucksäcke und lassen uns von einem Taxi zum Flughafen bringen. Dort herrscht etwas Verwirrung, weil mit unserer Abflugzeit eine andere Flugnummer an unserem Gate angekündigt ist. Aber langsam entwirrt sich die Situation und mit etwas Verspätung können wir bei leichtem Regen abheben.
Landen um 20:00 Uhr in São Paulo, fahren wie am ersten Tag mit dem Flughafenbus ins Zentrum und gehen wie am Anfang unseres Urlaubs dann zu Fuß in unser Hotel.
Auch das uns schon bekannte Restaurant Sujinho lassen wir uns nicht entgehen und essen mindestens gleich gute Steaks wie vor drei Wochen.

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Fr 25.11. Letzte Besichtigungen und Heimflug nach Europa
Wollen heute eigentlich den sehr gelobten Zoo besuchen, aber es regnet und so bleiben wir so lange wie möglich im Hotel. Mit einiger Mühe ergattern wir dann einen Bus zum Museu da Casa Brasileira und der Kassier im Bus und andere Passagiere bringen uns punktgenau an's Ziel. Dieses Museum in einer großen Villa ist vollgeräumt mit alten Möbeln und Zierrat und der große Garten wäre bei besserem Wetter bestimmt auch ganz reizvoll gewesen. So stehen wir aber bald wieder an der Straße und nehmen ein Taxi zur nächstgelegenen Metro-Station. Bei dem Wetter dauert sogar das relativ lange, erst im Untergrund geht's schneller. Steigen in São Bento aus und können heute die namengebende Kirche besuchen. Leider kommen bei diesem trüben Wetter die bunten Fenster nicht richtig zur Geltung.