Viel Zeit bleibt uns nicht. Wir wollen unserer lieben Steffi endlich eine Mail schicken, damit sie weiß wie es uns geht. Es klappt nach einigen Anläufen prima. Nach dem Versenden der E-Mail haben wir dann noch mit einem Massai gesprochen. Er ist hier auf dem Gelände zum Bewachen der Gäste, vor den Äffchen, zuständig. Diese klauen mit Vorliebe den Touristen den Kuchen vom Teller.
Es war sehr nett mit ihm zu plaudern. Zum Abschluss unseres Gespräches bindet er mir noch ein selbst gebasteltes Perlenkettchen um den Fuß. Ich freue mich sehr darüber. Papa und Mama – wie wir hier überall genannt werden – sollen ihn nicht vergessen! Danke!
Unsere Nachmittagssafari beginnt wieder um 16:00 Uhr. Heute ist es extrem windig und staubig, so dass eine Fernsicht unmöglich ist. Wir wickeln unsere Kamera ständig in unsere dafür vorgesehenen Handtücher. Tja, wir haben an alles gedacht!
Wir besteigen den Observation Hill. Der heiße Wind weht uns ordentlich um die Ohren. Die Fernsicht ist leider schlecht, den Kilimandscharo können wir in der Ferne nur erahnen und Tansania sieht man auch sehr schlecht.
Am Observation Hill – Hinweisschild -
Wegen des großen Staubsturmes fahren wir diesmal eher zur Lodge zurück.