Von der Veranda aus blicken wir über das Ol Tureshtal bis zum majestätischen Kilimandscharo, flankiert auf der rechten Seite von den Chyulu Hills und auf der linken Seite von der Nguliakette und von kleineren vulkanischen Hügeln.
Die Suiten sind wunderschön mit lokalem Holz verkleidet und geschmackvoll möbliert im Safaristil des 19. Jahrhunderts.
16:30 Uhr geht es zur ersten Safari zu den Mzima Springs.
Das Dach des Jeeps (ein Allradfahrzeug mit Funkeinrichtung) wird oben geöffnet und wir können uns hinstellen und einfach hinausschauen und fotografieren.
Mwangoto hält ab und zu an und erklärt uns einiges zu den Pflanzen und Tieren.
Die ersten Tiere, die wir sehen sind Dikdik. Sie leben paarweise und in kleinen Revieren. Sie sind nicht größer als ein Rehkitz. Vor lauter Aufregung sehe ich gar keine Dikdiks, denn sie haben ungefähr die gleiche Farbe wie das Gebüsch und die rötliche Erde.
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Als nächstes stehen vor unserer Linse einige Zebras und Mwangoto erklärt uns: “Es gibt zwei Arten von Zebras eines hat zahlreiche schmale, schwarze Streifen und stark abgerundete Ohren (Grevy-Zebra) und das Andere (Steppen-Zebra) hat breite Streifen. Das seltene Grevy-Zebra sieht man fast nur noch im Samburu-Nationalpark. Wir werden es dort sehen können.“