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Afrika Reiseberichte
Ein paar schöne Muscheln haben wir auch gefunden. Mitnehmen können wir sie leider nicht, die Ausfuhr ist verboten! So machen wir ein schönes Foto von all unseren gesammelten Werken am Strand.
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Und irgendwann kam die Flut und weg waren sie wieder.
22:10 Uhr
Mit dem Glasboot fahren war sehr interessant. Kurz vor dem Riff sprang ein Bootsfahrer ins Wasser und suchte einen Seeigel.
Den öffnete er unter Wasser und fütterte damit die Fische. Wir konnten alles vom Boot aus sehr schön beobachten. Plötzlich kam auch noch eine Moräne dazu. Diese schlängelte sich um den Körper des Mannes und fraß vom Seeigel. Beeindruckend war, dass der Mann nur eine einfache Taucherbrille ohne Halterung am Kopf trug.
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Er hatte sie einfach nur an seinem Gesicht festgesaugt. Einen Schnorchel hatte er nicht dabei. Also, musste er die ganze Zeit die Luft anhalten. Alle Achtung!
Am Nachmittag haben wir eine geführte Buschwanderung durch den anliegenden Busch des Hotels (450.000 m²) unternommen. Einiges wurde uns erzählt. Unter anderem etwas über den berühmtesten Baum von Afrika dem Baobab. Gerade hier stehen besonders viele Baobabs. Sie wurden damals extra in die Hotelanlage mit integriert und nicht gefällt.
Als Affenbrotbäume (Adansonia) bezeichnet man eine Gattung in der Unterfamilie der Wollbaumgewächse aus der Familie der Malvengewächse. Die Gattung besteht aus acht Arten, die in Afrika, auf Madagaskar sowie im Nordwesten von Australien heimisch sind.
Der französische Naturforscher Michel Adanson entdeckte den Baum, daher stammt der lateinische Name: Adansonia digitata.
Der bekannteste Vertreter dieser Gattung ist der Afrikanische Affenbrotbaum oder Afrikanische Baobab (Adansonia digitata), der zu den charakteristischsten Bäumen der afrikanischen Landschaften gehört.
Der majestätische Affenbrotbaum - Baobab Baum - ist ein Wahrzeichen in Afrika. Der Ältestenrat der Stämme, Medizinmänner und andere Persönlichkeiten hielten in der Vergangenheit ihre Sitzungen unter dem besagten heiligen Baum, um vom Geist des Baumes beflügelt zu werden, sowie die richtigen Entscheidungen zu treffen. Manchmal in kleineren Dörfern kommt das auch heute noch vor.
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