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Die lustigen und redseligen Bonner, die die Fasnacht ja fast versäumt haben, brachten ganz schön Leben in den Flieger, aber irgendwann schwieg auch der letzte, und nachdem wir mehr oder weniger gut gedöst oder geschlafen hatten, landeten wir überpünktlich in Frankfurt bei Ekel-Nebel und 7°.

Wir sind heil gelandet. Der Alltag hat uns wieder. Aber unsere Gedanken werden noch oft zurückfliegen - ins ferne, heiße Afrika!

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Lucy

Rotellisten zu Fuß

Tag der Hippos

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Der erste echte Urlaubstag

Umzingelt

Am Malawi-See

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Dar es Salaam - Nein danke

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"Härteste Anforderungen"

Ngorongoro mit "Schuß"

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Jambo Africa!