In der Umgebung von Nan gibt es viel Höhlen, und deswegen wurde am Nachmittag eine solche aufgesucht. Ausgerüstet mit festem Schuhwerk und Taschenlampe, wurde die erkundet. Das war eine schweißtreibende Arbeit denn es ging nur bergauf und der Weg war alles andere als respektabel. Auf dem Rückweg nach Nan wurde etwas abseits der Straße noch eine Hängebrücke angeschaut, und um 16.30 Uhr befanden wir uns erneut in unserer Unterkunft. Gegen 18.30 Uhr stellte sich der kleine Hunger ein. Kurz davor begann es auch richtig zu regnen und somit war der Nachtmarkt erneut gestrichen. Es verschlug uns zu „ De Dario“, einem thailändischen Italiener, welcher auch einheimische Küche anbot. Zu essen gab es Schwein in grüner Pfeffersauce, verfeinert mit Kokosmilch, und als Beilage Reis.
Auf dem Heimweg vom Essen bei 7eleven vorbeigeschaut, und jeder 2 Bier erstanden, die auf der Terrasse noch getrunken wurden. Um 22.00 Uhr ins Bett gegangen, Übrigens regnete es immer noch, was aber ganz gut war, denn so kühlte es etwas ab, was wir auch brauchen konnten, denn heute Nacht war das erste mal, dass wir keine Klimaanlage hatten.