Samstag, 8. Feber: An unserem vorletzten Tag in Afrika erwartet uns ein tolles Frühstück, gekauft in einer nahe gelegenen Patisserie: Krapfen mit Vanillefüllung, Marmeladetaschen, frisches Brot und Früchte.

Mit dem Toyota und einigen Motorrädern brechen wir zu Mittag zum etwa 30 Kilometer entfernten LAC ROSE (Rosa See) auf – wo üblicherweise der Zieleinlauf der „PARIS–DAKAR“ stattfindet. Der Name des Sees kommt vom stark rosafarbenen Wasser, das durch eine seltene Korallenart hervorgerufen wird. Am See wird Salz gewonnen, und es werden allerlei Souvenirs verkauft, wie Sandbilder, geschnitzte und bemalte Rinderhörner, auch Schmuck und andere Ziergegenstände.

In der Nähe bei einer gepflegten Hotelanlage sitzen wir gemütlich bei Speis und Trank. Zwischendurch gibt es einen Abstecher über die Dünen zum Meer. Alex geht tatsächlich in den kalten Atlantik, Pauli und Timi folgen ihm. Wir machen einige Fotos – als Werbung für unsere Sponsoren. Michel, der den LKW mittags nicht fahrfertig hatte, kommt nicht mehr nach. Wir fahren zurück und machen einen ausgedehnten Spaziergang in RUFISQUE.

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Der Strand dort ähnelt leider einer Müllhalde, ansonsten ist der Ort mit dem regen Treiben sympathisch. Es gibt Fast-Food-Restaurants, die neben „Chawarma“ auch Hamburger anbieten. Wir streifen noch bis Mitternacht durch die engen Gassen von RUFISQUE und genehmigen uns in diversen „Beiseln“ das eine oder andere Bierchen. Danach geht’s ab ins Bett.

Sonntag, 9. Feber: Der letzte Tag unseres Abenteuers  und es soll noch nicht zu Ende sein. Andi Weiser und Sigi fahren mit ihren Motorrädern zu einem Wildpark, um Bekannte von Andi zu besuchen.