Sieben Stunden Fahrt nach Saigon vorbei an Kaffeeplantagen ohne Wald. An den Ho-Chi-Minh-Pfad erinnert nur noch eine Tafel. Alles weg. Ich versuche Mr. Nam für den Aufbau einer Kaffeeplantage zu gewinnen – quasi ein Joint-Venture mit ausländischem Kapital. In Saigon bezahlen wir unsere Exkursion bei Shinbalo-Travels, denen ich an dieser Stelle versprochen habe, sie zu empfehlen! Wir steigen im Hotel Ha Hien ab.
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Dort kostet das Doppel-Deluxe-Zimmer 40 US$. Die nicht so luxuriösen Zimmer haben keine Fenster. Eine Straßenecke weiter ist der Central-Markt. Dort gibt es tolle Plagiate und vieles andere mehr zu kaufen. Aber der Markt schließt gerade. Bei Pho24 – der vietnamesischen Nudelsuppen-Antwort auf die Fast-Food-Ketten der Welt – gibt’s erst mal was für den kleinen Hunger. Über Saigon geht ein Sturzregen nieder, der alle Verkaufsstände knietief unter Wasser setzt.
Abends gehen wir noch mal in die Richtung – es ist nun der allseits beliebte Nachtmarkt aufgebaut. Wir essen Muscheln und Tintenfisch.