Das Flugzeug ist bis auf den letzten Platz ausgebucht!

Rings um uns junge Kaugummi kauende Amerikaner, die uns mit ihrer lebhaften Kommunikation einen Vorgeschmack darauf geben, was uns „drüben“ sprachlich erwartet.

Dank Thrombosespritze, 2 mal warmem Essen, vielen Filmen und nicht schlafen können vergehen die 11 Stunden komplikationslos und buchstäblich wie im Fluge.

 

Die hochsommerlichen Temperaturen waren uns zwar vorab im Flugzeug angekündigt worden, trotzdem trifft einen dieser Hitzeschock jedesmal.

Zunächst müssen wir aber erstmal die Einwanderungsbehörde passieren, die uns mit ihren zig auszufüllenden Formularen schon während des Fluges genervt hat.

Ein einzeln reisender, nicht des Englischen mächtiger alter Mann wird von Julian und mir vor der Ausweisung gerettet, indem wir ihm in der langen Warteschlange seine Papiere ausfüllen. Er hatte mit kaum lesbarer zittriger Schrift zuvor fast alle Spalten falsch eingetragen.

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Auch hier bei der Kontrolle haben wir wieder Glück mit einer netten Dame, die uns „Guys“ anschließend a nice trip wünscht.

Kontrolle der Mietwagenreservierung im Alamo-Flughafenbüro, dann Shuttle-Bus zum Alamo-Parkplatz irgendwo in den Suburbs von Portland.

Erster Eindruck: sehr breite Strassen, sehr breite Autos, ansonsten landschaftlich leicht hügelig, teilweise mediterran erscheinend, was aber auch an der gleißenden Sonne liegen kann.

Im Alamo-Büro bekommen wir dann zunächst unser bestelltes GPS ausgehändigt, der dazu gehörige Wagen stellt jedoch ein größeres Problem dar.

Es gibt zwar noch ein 4-Rad-Auto, zu dem jedoch die Schüssel fehlen. Da immer wieder in den folgenden 2 Stunden weitere Autos abgegeben, und schnell gereinigt werden, hoffen wir, dass auch für uns eins dabei ist.