Unser Zimmer ist gigantisch groß, zumindest für das, was wir bisher kennengelernt haben, und sehr geschmackvoll eingerichtet.
Anschließend raffen wir uns wegen Hungers trotz der durchkommenden Müdigkeit auf, um außerhalb des teuren Resorts nach etwas Essbarem zu suchen.
In einem kleinen Restaurant an der Hauptstraße werden wir fündig und satt.
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Danach schnelle Rückkehr und sofortiges Einschlafen von Julian, während ich die moralische Verpflichtung verspüre, dieses Tagebuch möglichst zeitnah fortzuführen.
04.07.2009:
Heute wachen wir für unsere bisherigen Verhältnisse erstaunlich spät auf, nämlich um 7:30. Anscheinend ist der Jet-Lag vorüber.
Da diese Unterkunft ohne Frühstück gebucht wurde, und das hoteleigene Restaurant astronomische Preise verlangt, erinnern wir uns an ein Schild, an dem wir gestern in Government Camp am Fuß von Mount Hood vorbeigefahren sind: „ Now we also have Breakfast „.
Wer wagt gewinnt, also auf nach Government Camp, einem typischen Skiort, der auch im Sommer Gäste beherbergt, die entweder, wie wir, wandern wollen, oder selbst im Sommer ihrer Passion des Skilaufens oder Snowboardens auf den Gletschern von Mount Hood frönen wollen.
Das Café stellt sich als Saloon, als Bar heraus, in den Minderjährige nicht rein dürfen und prompt wird Julian nach dem Ausweis gefragt (solch einen korrekten Umgang mit dem Jugendschutz würde man sich in Deutschland auch wünschen).