Mit den besten Wünschen der beiden Besitzer für unsere Weiterreise und etwas gemischten Gefühlen verlassen wir den gastlichen Ort.

Nächste Station ist der Flughafen von Medford, wo wir uns schon mal nach den Eincheckmodalitäten für Julians Rückflug im September erkundigen.

Danach wird bei Wal-Mart eine Reisetasche mit Rollen erstanden, um eventuelle Mitbringsel verstauen zu können.

Nach Stärkung bei Mc. D. fahren wir ins nahegelegene malerische Städtchen Jacksonville, das mit seinen hübschen Holzhäusern und den typischen Westernfassaden an der Mainstreet an die Zeiten des großen Goldrausches vor 150 Jahren erinnert.

Von dort aus geht es dem Ziel unserer Reise, Ashland, entgegen.

Unser Motel liegt etwas vor dem Ort, am Highway gelegen. Die Einrichtung ist simpel aber praktisch. Wir nutzen die Zeit, um Wäsche zu waschen und für eine erste Stadtbesichtigung.

Ashland entpuppt sich als ein hübsches, sauberes, deutlich alternativ und esoterisch angehauchtes Städtchen mit mediterranem Flair. Hier lässt es sich bestimmt gut leben.

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Nach Abendessen in einem mexikanischen Restaurant durchstreifen wir noch den großen, schön angelegten Lithiapark, wo Julian begeistert den Spielplatz mit Boulderrock erkundet.

 

Morgen werden wir das erste Mal die Akademie kennen lernen. Wir sind schon sehr gespannt.