Nachdem wir diese Kleinigkeiten für die Kinder durch Marcia überreichen ließen, geht die in den nahen Laden und kauft die paar Becher Joghurt die es da gibt. Einige aus der Gruppe kaufen dann noch Kekse. Da ist der Unterricht natürlich weiter unterbrochen, es wird sofort eine Essenspause eingelegt.
Erstaunt stellen wir fest, das Domino scheint zu gefallen.
Jetzt teilt sich die Straße wieder, wir folgen der in Richtung Chivay, kommen da gleich wieder an einer Riesenherde Alpakas vorbei.
Den nächsten Halt gibt es bei einer kleinen Lamaherde mit geschmückten Tieren. Fast alle haben sie Lasten aufgebunden. Eine Bauernfamilie, möglicherweise auf dem Weg zu einem Markt macht hier Rast. Die Frau trägt eine farbenfrohe Tracht.
Dann der Patampa Pass mit 4910 Metern Höhe vermutlich die höchste Stelle die wir während dieser Reise erreichen werden. Hier gibt es doch tatsächlich einige Verkaufsstände für verschiedene Handarbeiten.
Viele niedrige Steinmännchen sind wohl von Besuchern als Dankeszeichen aufgeschichtet worden. So etwas haben wir ja schon in anderen Welt-gegenden gesehen. Dazwischen stehen aus Steinen aufgebaut einfache Schutzhütten. Dort können sich bei einem Wettersturz die Verkäuferinnen hinein flüchten.
Eine Mitreisende steigt ganz schnell aus, sie muss sich übergeben, eine andere bekommt im Bus die Maske mit dem Sauerstoff auf die Nase.