Kurz nach dem Denkmal sind wir an den Eingang des Ngorongoro-Natioinalparks angekommen. Da wir ganz oben am Krater waren, war es auch deutlich kühler als bisher und viel feuchter, wodurch es am Kraterrand ganze Waldgebiete gibt, in denen hauptsächlich die 30-köpfige Elefantenpopulation lebt. Entlang am Kraterrand konnten wir auch unsere nächste Unterkunft, die „Ngorongoro Sopa Lodge“ (www.sopalodges.com) sehen.
Bei der Ankunft waren wir total begeistert. Wieder eine super schöne Lodge mit einem herrlichen Blick, wenn auch etwas Wolken verhangen.Sehr beeindruckend war der Blick in den Krater, der direkt hinter der kleinen Steinmauer rund um die Lodge begonnen hat. Von dort aus hat man auf das Dach der Akazienwälder geblickt und die „wandernden schwarzen Punkte“gesehen.
Unsere Wohnunterkunft hatte einen „Wintergarten“ zum Krater hin inkl. Schaukelstuhl.Abends wurde – wie in allen Sopa-Lodges – zum Essen einheimische Musik von den Angestellten vorgetragen und gesungen.
Dies war immer ein schöner „Tagesausklang“ - mit einem Glas afrikanischem Rotwein…
6. Tag (02. Februar 2008):Ngorongoro-Krater
Für den heutigen Tag ist eine ganztätige Erkundungsfahrt im Ngorongoro-Krater geplant. Also Lunch-Pakete eingepackt, Safari-Hut auf und los ging es, schließlich warteten ca. 25.000 Großtiere auf uns…
Der Krater beinhaltet große Wasserstellen, welche nie austrocknen. Deshalb bleiben die Großtiere in der Regel auch ihr Leben lang in dem Krater.Zu Beginn liefen uns aber erstmal kleinere Tiere vor die Linse …