Noch einmal genossen wir die entspannte Atmosphäre und das äußerst gute Essen an unserer geliebten Waterfront. In Kuching fühlten wir uns nun schon fast zu Hause. Zwar eine große Stadt, aber trotz viel Verkehr sehr relaxed. Wir haben nie ein Auto hupen hören, und auch wenn die Verkehrsteilnehmer die Ampeln eher als unverbindliche Vorschläge ansahen, war das allgemeine Verhalten sehr rücksichtsvoll. Gut, wenn die Ampel rot war und niemand zu sehen, wurde durchgefahren, aber wenn man die Straße überqueren wollte, hielten die Autos auch bei „Grün“.

 

Schon früh am nächsten Morgen ging es dann zum Flughafen und weiter nach Sandakan zum Similajau Nationalpark.

Similajau Nationalpark

Auch hier wurden wir wieder pünktlich von unserem Guide Paul am Flughafen abgeholt. Im Gegensatz zum Bako Nationalpark ist Similajau nicht von Touristen überlaufen. Tatsächlich waren wir die einzigen. Erst war noch ein holländisches Paar da, die aber dann schon abreisten. Wir hatten ein richtig schönes großes Haus mit Terrasse für uns alleine. Es gab sogar eine Küche, war aber nicht nötig, da wir äußerst gut verköstigt wurden. Morgens gaben wir unsere Essensbestellung für Abends auf und erhielten dann ein liebevoll extra für uns zubereitetes Abendessen.