Ich frage Jonathan, ob wir ein bisschen hier auf dem Weg rumlaufen wollen, um unseren Kreislauf wieder in Schwung zu bringen und dadurch vielleicht ein wenig warm werden. Ob das wirklich gelingen würde, bezweifle ich, weil ich vor Kälte schon ganz steif bin. Er verneint und ich weiß nicht, ob ich mich darüber freuen soll, dass mir jetzt die Joggingrunde am Berg erspart bleibt. Sinnvoller wäre es auf alle Fälle, sich zwischendurch mal zu bewegen. Wir legen fest, dass wir das später tun werden.

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 Unsere Unterhaltungen beschränken sich auf kurze Sätze:

„Oma, bist du noch da?“

„Ja, Jonathan. Geht es dir gut?“

„Ja, dir auch?“

„Ja. Frierst du?“

„Nein.“

Oder:

„Oma, was machst du?“

„Ich habe meinen Kopf auf die Beine gelegt und habe die Augen zu.“

„Ach so.“

Oder: