Für unseren Aufbruch in der Nacht legte ich schon mal die Handschuhe und den warmen Schal bereit. Dann lauschte ich auf die Stimmen, die von der Feuerstelle hinter meinem Zelt zu mir herüber drangen. Als ich gedankenverloren meine Hände betrachtete, stellte ich fest, dass sie eine dunkelgraue Farbe angenommen hatten. Ob der Dreck wieder abging?
Ich muss zugeben, dass ich da oben in der extremen Höhe allerhand verwirrende Gedanken hatte, man konnte gar nicht normal denken, es ging alles viel langsamer, außerdem waren es so komische Sachen, die einem plötzlich durch den Kopf gingen, vor allem aber unzusammenhängende Gedanken. Ja und nun machte ich mir Sorgen um meine Hände.
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Dann fragte ich mich, ob mein Gesicht vielleicht genauso aussah, auch so staubig wie meine Hände? Und dann musste ich an Toni denken, was er wohl gerade in diesem Moment tat, und ob er auch gerade an mich dachte? Ich saß jedenfalls in 4680 m Höhe im kalten Zelt und zitterte. Es war August, mitten im Sommer in Deutschland, und wahrscheinlich grillten die zu Hause heute Abend auf der Terrasse.