Wir haben unseren Wecker auf 0600Uhr gestellt. Das reicht. Denn wir wollen nicht, wie einige andere aus der Gruppe, mit dem ersten Bus fahren um den Sonnenaufgang zu erleben.
Die Nacht haben wir trotz des Rauschens des Flusses bei 19,2°C im Zimmer gut verbracht. Jetzt gehen wir zum Frühstück, lassen uns das schmecken.
Als wir zur Busstation kommen ist gerade einer voll weggefahren. So müssen wir 15 Minuten warten bis auch der nächste abfahrtbereit ist.
Als wir am Hotel vorbeifahren, sehen wir Gisela und Horst am Frühstückstisch sitzen. Die wollen etwa das Gleiche machen wie wir.
Droben kennen wir uns ja schon etwas aus, finden den Weg Richtung „Intipunko“ - Sonnentor schnell.
Unterhalb des der Grabfelsenverwalterhütte gehen wir an einer langen Mauer entlang allmählich hoch. Hier beobachten wir Männer bei der Entfernung von Graspflanzen aus den Mauerritzen. So will man die Zerstörung verhindern.
Die Spitzen der Berge rundum sind noch überwiegend in Wolken, sogar die etwas höher liegenden Ruinen verschwinden manchmal in vorbei-ziehenden Schwaden. Da war es mit dem Sonnenaufgang möglicherweise gar nicht so toll.