Hier oben sehen wir zum ersten und einzigen Mal etwas herumliegen. Eine Bananenschale. Aber die räumt der aufmerksame Wächter auch sofort weg. Auch das also in dem Filmbericht übertrieben, oder erst neuerdings verbessert.
Auch ein Australier sitzt bald neben uns auf der Mauer in der Sonne und freut sich wie wir über den wunderbaren Platz.
Wir brechen auf, gehen langsam nach unten bis zu Ingrid und Thomas. Die sehen wir hinter den weiter nach oben gekommenen Lamas stehen und sich nicht getrauen die einfach weg zu schieben. Das dulden die Tiere nämlich. Wir haben es ja vorhin ausprobiert.
Drunten gehen wir noch „um einige Ecken“, setzen uns auch an schönen Plätzen für ein paar Minuten hin um uns umzusehen. Steffi kann sich gar nicht trennen.
Dabei fällt uns eines auf, es sind heute noch weniger Touristen in der Anlage als gestern. Um diese Zeit waren wir, und praktisch alle anderen Fahrgäste aus dem Zug schon hier oben.
Irgendwann treffen wir auf Konstantina und Willi. Die waren tatsächlich auf dem Gipfel des Huayna Picchu. Als Beweis zeigen sie uns ein Foto von sich auf der Spitze.
Irgendwann ist die Zeit da, wir spazieren zufrieden zum Bus und lassen uns um 1200Uhr in den Ort transportieren.