Dann telefoniert er. Und spricht noch einmal mit dem inzwischen ein Stück weit weg parkenden Fahrer. Es klappt.

 

Los, zurück zu den Anderen. Der Mann kennt eine Piste und wird uns nach Cuzco bringen.

 

Schnell rein in den Bus und los bis zu den Schienen. Diesmal nach links. Allerdings nur wenige Meter, da ist eine Polizeikontrollstelle. Und hier steigen zwei Einheimische zu. Das sei verabredet sagt Lukas.

 

Zuerst geht es auf den Schienen weiter, dann auf einer Piste.

 

Bei einer Abzweigung haben neben einem Gehöft die Campesinos den Weg versperrt. Der Fahrer und seine zwei Mitfahrer steigen aus. Einer von denen hat eine Uniform an, Polizei. Während der Fahrer spricht, und wohl auch einen Schein über die Sperre reicht, sagt der Uniformträger kein Wort.

 

Klar, erklärt uns Lukas als wir an der weggeräumten Sperre vorbei sind, das ist gar kein Polizist, und außerdem stammt der aus einer ganz anderen Gegend. Das hätten die Leute an seinem Dialekt gemerkt. Er sollte nur die Staatsgewalt bezeugen.