Ein langer Tisch, eine Bühne. Wir sind fast die ersten Gäste, aber nicht die letzten. Es wird voll. Und laut. Zumal die Musiker mit ihren Flöten, Trommeln und Gitarren nicht zimperlich sind.
Die Vorführungen der Tänzer in den verschiedensten Kostümen sind faszinierend, die Musik toll, dazu ein wirklich gutes Essen.
Wir steigen anschließend zufrieden in ein angehaltenes Taxi. Der Fahrer bringt uns zu dem Preis den wir vorher bei Lukas erfragt hatten zum Hotel.
Mein erster Blick nach dem Aufstehen gilt dem Thermometer. 1,1°C, also „wärmer“ als gestern.
Das Gepäck stellen wir wie immer vor die Tür, gehen zum Frühstück.
Als wir um 0700Uhr vor das Gebäude treten, sehen wir schon wieder einen neuen, jetzt wieder größeren Bus mit erneut zwei Fahrern.
14°C inzwischen, es kann losgehen. Allerdings erst nachdem sich der erste Fahrer bekreuzigt. Na gut, wir sehen das nicht als eine Kamikazefahrt an, hoffen dass alles gut geht.
Wir haben uns heute einmal ganz vorne in die erste Reihe gesetzt, sehen deshalb wie die Straße und die Bahnstrecke wie mit einem Lineal gezogen nach Norden verläuft. Bis Juliaca ist das der gleiche Weg wie bei der Herfahrt.